Das hat mich gestern tatsächlich umgehauen!
Allen, die sich mit dem alten teils verlorenen Wissen unserer Ahnen auseinandersetzen, ist sicher schon aufgefallen, dass wir ein bizarres Muster sehen können, wenn wir ein Haar auf der Oberfläche von beleuchtetem Wasser schweben lassen.
Was ich bis gestern aber nicht wusste: Dieses Muster ist die Aura des Menschen von dem das Haar stammt bzw. dessen essenzielle Bestandteile und Objekt der längst vergessen Kunst des Haarakelns.
Dieses alte Wissen habe ich in einem Buch von #1853 (Die Mythologie der Slawen -J.D. Sauerländer`s Verlag, Frankfurt/M., 1853.) entdeckt, dass ich während der Recherche zu einem alten slawischen Bindewort zwischen Protoindogermanisch und dem Protojaponisch gefunden habe. Das Buch beschreibt das Haarakel der Elif (Freie Übersetzung: eigentlich das Erkennen der Haar-Aura nach Elif ) und erläutert die Kunst der Deutung und des Lesens der abstrakten Muster, die die Haare auf den Boden einer Wanne werfen.
Ich bin erst bei den einfachsten Mustern angekommen, aber es geht noch viel tiefer! Das rotumrandete Bobbelmuster im vergrößerten und aufgehellten Bild (Sorry, aber Auren werden auf Photos immer leicht unscharf) gibt z.B. meinen Impfstatus an. Könnt ihr gerne Mal selbst ausprobieren.
tbc.
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